Lorna

Geboren: 05/2021
Geschlecht: weiblich, kastriert
Rasse: Galgo
Größe: 68 cm / 27 kg
Umgang mit Katzen: nicht geeignet
Umgang mit Kindern: keine Angabe/ nicht getestet
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Freiburg

Anfragen an: Regionalbetreuung  Gertrud Armbruster –   g.armbruster@farfromfear.de

Anfragen über unser Interessentenformular:
https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de

Lorna kommt aus dem großen spanischen Tierheim Fundacion Benjamin Mehnert (FBM).

Seit wenigen Wochen ist sie nun in ihrer deutschen Pflegefamilie. Hier wird sie Candy gerufen.

Ihre Pflegemama berichtet:

Lorna (Candy) ist eine aufmerksame Beobachterin, die stets im Blick behält, was hinter ihr passiert – Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Auf Spaziergängen bleibt sie öfter stehen und schaut sich um, vor allem was hinter ihr geschieht.

Mit ihren Hundekumpeln zeigt sie sich besonders liebenswürdig und sozial, ist auch mit kleinen Hunden verträglich.

Candy möchte ihrem Menschen unbedingt gefallen und sucht stets Bestätigung. Bei Männern ist sie jedoch übervorsichtig und braucht Zeit, um Vertrauen zu fassen.

Jagdtrieb haben wir bisher wenig festgestellt, außer bei Stubenfliegen.

Im Auto fühlt sich Candy wohl, doch wenn ein LKW zu dicht auffährt, kann ihr das Angst machen.

Zu kleinen Kindern hatte Candy bisher keinen Kontakt, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie ihnen aus Unsicherheit eher aus dem Weg geht.

Zuhause ist sie eine echte Sofaprinzessin auf der Erbse und genießt jede Kuscheleinheit in vollen Zügen.

Alleine bleiben mit ihrem kleinen Hundekumpel kann Candy für 3–4 Stunden, ohne etwas umzudekorieren oder zu zerstören.  Ohne Kumpel würde sie wohl jammern.

Candy hat mit ihren gerade mal  4 Jahren und ihren langen Beinen ordentlich Power. Ein  eingezäunter Garten und ein Hundekumpel in ihrer neuen Für- immer- Familie würde vieles für sie erleichtern und perfekt machen.

Candy ist kastriert, entwurmt, geimpft und gechipt.  Ihr Mittelmeertest war negativ.

In der Umgebung von Freiburg wartet sie auf ihre Familie und darf dort gerne besucht werden.

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Dina

Geboren:                        04/2018
Geschlecht:                    weiblich, kastriert
Rasse:                            Galgo-Español
Grösse:                           ca. 64cm
Umgang mit Katzen:       nicht getestet
Umgang mit Kindern:      nicht getestet
Eignung als Zweithund:  geeignet
Pflegestelle:                    Raum Seesen

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oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung   Gabi Däwes – g.daewes@farfromfear.de

mehr Bilder unter: Facebook Album

DINA wurde im November von ihrem Jäger im Tierheim abgegeben – mit fast 7 Jahren wohl für ihn zu alt.

Anfangs verstand sie nicht ganz, was da passierte und war etwas unsicher. Aber richtig schlechte Erfahrungen mit Menschen hat sie scheinbar nicht gemacht, denn sehr schnell zeigte sich ihr sanftes und freundliches Wesen.

Zum Glück musste Dina auch nicht lange im Tierheim bleiben und konnte bereits Ende Januar in eine deutsche Pflegestelle reisen.

Ihre Pflegefamilie berichtet:

“Dina ist nun seit einigen Wochen bei uns und hat sich völlig unproblematisch in unseren Alltag eingefügt. Sie lebt hier harmonisch mit 2 weiteren Galgos -Hündin und Rüde- zusammen.

Was Dina in ihrer Vergangenheit erlebt hat, wissen wir nicht. Sicher wurde sie jagdlich genutzt, davon zeugen ihre Narben und mitunter zuckt sie zusammen, wenn die Hand plötzlich über Körper oder Kopf kommt.

Aber eigentlich lässt sich über Dina nur positives berichten.

Sie hat ein liebevolles, freundliches und aufgeschlossenes Wesen,

Stubenreinheit war von Anfang an kein Thema,

sie weiss sich im Haus zu benehmen und liebt kuschelige Liegeplätze,

im Auto ist sie eine ruhige Mitfahrerin

und zusammen mit ihren Hundefreunden kann man sie auch schon mal einige Stunden alleine lassen.

Dina läuft sehr gut und ruhig an der Leine. Sie liebt Spaziergänge, gerne mit ausführlichem Hundezeitung lesen. Begegnungen mit fremden Hunden sind bisher immer freundlich verlaufen

Bei Sichtung von Katze, Eichhörnchen & Co. ist sie zwar interessiert, bleibt aber ruhig und gut führbar.

Im gesicherten Auslauf oder im eigenen Garten zeigt Dina, dass sie noch eine sehr gute Kondition hat. Sie liebt Rennspiele und flitzt begeistert mit ihren Kumpeln um die Wette.

Für die zauberhafte Dina wünschen wir uns ein ruhiges, liebevolles Zuhause mit gesichertem Grundstück und möglichst einem netten Hundefreund/in.“

Dina ist kastriert, gechipt, geimpft und entwurmt.

Ihr Mittelmeercheck ergab einen positiven Leishmaniosetiter, der Rest ist negativ.  Dina zeigt keinerlei Anzeichen einer Leish-Erkrankung, ist fit und aktiv, wird aber vorsorglich mit Allopurinol behandelt.

Eine Blutkontrolle mit erneuter Titerbestimmung sollte in etwas 2-3 Monaten erfolgen.

Wenn Dina Ihr Herz berührt, dann lernen Sie sie im Raum Seesen kennen.

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Gema

Geboren:   04/2022
Geschlecht: weiblich, kastriert
Rasse: Galgo-Mix
Größe: 45 cm, 15 kg
Umgang mit Katzen: Katzen werden toleriert (Video auf Anfrage)
Umgang mit Kindern: kein Problem
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Windeck

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oder die zuständige Regionalbetreuung Jutta Adlon – j.adlon@farfromfear.de

Gema  wurde in Spanien gemeinsam mit ihrer Mama im Tierheim abgeben.

Die Mama ist eine mittelgrosse Mix-Hündin mit Windhundeinschlag, als Papa soll ein Galgo beteiligt gewesen sein  und so hat Gema ganz viel Galgo – aber auf kurzen Beinen.

Seit Kurzem befindet sie sich hier auf einer Pflegestelle, wo sie Gemma gerufen wird.

Ihre Pflegestelle schreibt:

Gemma ist ein originelles und einzigartiges Galgomixmädchen, welches auf ziemlich krummen Beinen lustig und unbekümmert hinein in ihr neues Leben flitzt.

Erst kurze Zeit hier in Deutschland, hat sie sich binnen weniger Tage an die neuen Abläufe gewöhnt.

Sie ist nicht ängstlich, sondern neugierig auf das Leben und aufgeschlossen für alle Abenteuer. An der Leine läuft sie schon sehr gut und orientiert sich an dem Pflegefrauchen.

Mit ihren Hundekumpels ist sie völlig unkompliziert und möchte am liebsten spielen, bis der Arzt kommt 😉. Das ist sicherlich, was sie sich von ihrem neues Zuhause wünscht: Einen Garten und einen vierbeinigen Freund, mit dem sie rennen und toben kann. Dabei darf der Freund/die Freundin auch ruhig auch etwas größer sein als sie.

Gemma kann vormittags mit ihren Hundefreunden alleine bleiben, ohne sich als Innenarchitekt zu betätigen. Daher wäre eine Halbtagsbeschäftigung in einem neuen Zuhause sicher kein Problem.

Als Ausgleich wünscht sie sich dann aber auch lange Spaziergänge und evtl. auch ein bisschen Sport (wandern, joggen und/oder Nordic Walking). Und abends dann ausgiebig mit ihren Menschen auf der Couch kuscheln und schmusen.

Gemma wäre sehr gut geeignet für ein aktives Paar oder eine Einzelperson mit mindestens einem Hundefreund und Garten. Katzen dürfen auch zum Haushalt gehören.

Gemma ist geimpft, gechippt, kastriert und auf Mittelmeererkrankungen negativ getestet.

Sie freut sich auf Besuch im Raum Windeck.

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Bandera

 

Geboren:                        06/2021
Geschlecht:                    weiblich, kastriert
Rasse:                            Galgo-Español
Grösse:                           ca. 62cm
Umgang mit Katzen:       nicht getestet
Umgang mit Kindern:      nicht getestet
Eignung als Zweithund:  geeignet
Pflegestelle:                    Raum Hannover
mehr Bilder unter:           Facebook Album

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oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung  Gabi Däwes – g.daewes@farfromfear.de

Bandera wurde gemeinsam mit 2 anderen Hündinnen von einem Galguero im Tierheim abgegeben. Angeblich wollte er die Jagd mit den Galgo aufgeben – ob das stimmt, oder ob ihm die Mädels mit 4 Jahren schon zu alt waren ???   Wir wissen nichts weiter über das Vorleben, aber inzwischen sind alle 3 hier in Deutschland.

Bandera  -jetzt Banja gerufen- ist seit Anfang März hier und zeigt sich als offene und durchaus selbstbewusste kleine Lady.

Die ersten Tage hat sie sich etwas zurückhaltend die Hierarchie im vorhandenen Rudel angesehen und sich dann problemlos eingefügt. Sie ist mit allen gut verträglich – egal ob Rüde oder Hündin. Im gemeinsamen Rennspiel auf der Wiese fordert sie gerne auf und zeigt dabei wie schnell und wendig sie ist. Wird ihr ein Spiel zu wild, dann beendet sie es indem sie zu uns Menschen kommt. Rennt niemand mit ihr, dann flitzt sie auch alleine.

Zweibeinern gegenüber hat Banja ein offenes und zugängliches Wesen. Selbst Fremde (egal ob Mann oder Frau) dürfen sie gerne streicheln, ohne dass sie dabei aufdringlich oder fordernd wird.

Die Abläufe und Geräusche eines Haushaltes waren für Banja kein Problem. Anfangs musste man ihr noch erklären, dass Sachen auf dem Tisch und der Anrichte nicht für Hunde bestimmt sind, das hat sie inzwischen auch verstanden.

Stubenreinheit hat vom ersten Moment an geklappt.

Ebenso hat sie schnell kapiert, wo ihre Futterschüssel steht und beim Leckerli-Verteilen stellt sie sich brav und ohne Futterneid mit an.

Zum Relaxen sucht sie sich gerne ein kuscheliges Körbchen, ringelt sich ein und man hört sie dann wohlig grunzen. Das Sofagen scheint sie nicht zu haben und wir ermutigen sie da auch nicht.

Spaziergänge mit Banja verlaufen entspannt. Sicher entdeckt sie momentan noch viel Neues und Interessantes rechts und links des Weges, ist dabei aber gut leinenführig. Autos, Fahrradfahrer und Jogger beeindrucken sie nicht, nur ein Zusammentreffen mit Pferd und Reiter fand sie etwas komisch.  Begegnungen mit fremdrassigen Hunden verlaufen entspannt, da ist sie nicht wirklich interessiert. Trifft man auf einen anderen Windhund, dann nimmt sie gerne freundlichen Kontakt auf.

Rassetypischer Jagdtrieb ist sicher vorhanden, immerhin war Banja bei einem Jäger.

Einen Katzentest gab es in Spanien nicht.

Fazit:   Banja ist eine zauberhafte, kleinere Hündin mit durchaus sportlichem Körperbau, ganz dunkelbraun gestromt mit 4 weissen Söckchen.  Mit offener und freundlicher Art geht sie auf Neues und Fremdes zu – eine unproblematische kleine Hundedame.

In ihrem neuen Zuhause sollte es einen sicher eingezäunten Garten gebe, in dem sie ihrem Spass am Laufen ausleben darf. Gegen einen oder mehrere nette Hundefreunde hätte Banja sicher auch keine Einwände.

Banja ist kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und hat einen negativen Mittelmeercheck.

Sie wartet im Raum Hannover auf ihre neuen Menschen.

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Kela

Geboren: 12/2019
Geschlecht: weiblich, kastriert
Rasse: Galgo
Größe: ca. 69 cm, 25kg
Umgang mit Katzen: werden toleriert
Umgang mit Kindern: eher nicht zu Kindern
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Bamberg

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oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung Gabi Wende – g.wende@farfromfear.de

Kela wurde unweit des Tierheims ANAA im Großraum Madrid auf den Strassen Spaniens nach Futter suchend gefunden und konnte gesichert werden. Über ihre Vorgeschichte ist nichts bekannt.

Auf der Pflegestelle  zeigte sich damals, dass die Maus einiges zu verarbeiten hatte …mit viel Liebe, Geduld und einer Traumatherapie kommt sie nun langsam im richtigen Leben an….. überwindet step by step  ihre Ängste. Kela erhält ausserdem CBD Tropfen die ihr sehr gut tun.

Mittlerweile läuft Kela schon sehr schön an der Leine, passt sich dem Tempo ihrer Menschen an. Sie geniesst auch gemütlichere Spaziergänge, wäre somit auch für nicht so sportliche Menschen geeignet. Langsam interessiert sie sich nun auch  für ihre Umwelt, Katzen werden toleriert und auch Kleintiere im Käfig werden einfach ignoriert. Pferde findet sie ganz besonders toll, begegnet ihnen freundlich. Große Vögel jedoch sind nicht so ihr Ding. Das Autofahren beherrscht sie bereits perfekt… sie wird einmal eine tolle Begleiterin sein.

Kela braucht einfach noch ein bisschen Training für den Alltag, die Pflegemama arbeitet fleissig mit ihr.

Für Kela suchen wir ein Zuhause mit ruhigen, einfühlsamen und geduldigen Menschen. Wenn sie erst einmal Vertrauen gefasst hat, ist sie immer gerne mit dabei.

Ein souveräner Ersthund wäre ihr sicher eine gute Stütze.

Es wäre von Vorteil  sie eventuell mehrfach besuchen zu können, damit sie ihr wahres Gesichtchen zeigen kann…was übrigens ganz zauberhaft ist. Besuchen können sie Kela im Raum Bamberg.

Kela ist gechippt, entwurmt, durchgeimpft, und kastriert. Die Tests auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten waren negativ.

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Samba

Geboren:                          08/2012
Geschlecht:                      weiblich, kastriert
Rasse:                              Galgo-Español
Grösse:                             ca. 65 cm
Umgang mit Katzen:         kein Problem
Umgang mit Kindern:        sehr entspannt
Eignung als Zweithund:     geeignet
Pflegestelle:                      Raum Hermannsburg

Anfragen über unseren Interessentenbogen:
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oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung   Gabi Däwes – g.daewes@farfromfear.de

Die neuen Nachrichten von SAMBA – Anfang März 2025

Die bezaubernde Omi Samba ist nun 3 Monate bei uns. Alle anfänglichen Schwierigkeiten sind behoben:

“Moin zusammen…..Ich  gehe freudig und perfekt an der Leine, das Gepöbel bei anderen Hunden kommt nur noch selten vor (einige sind aber auch wirklich doof, da muss Sonja schon mal die Leckerlis rausholen, dann vergesse ich das Maulen). Im Freilauf komme ich mit allen großen Hunden hervorragend zurecht (wenn kleine freche Flitzpiepen mich anspielen, kommt der Hetzhund durch, das ist doch normal, oder?). Seit es wärmer wird, erledige ich selbstverständlich alle Geschäfte draußen. Ich drehe gerne mit den anderen meine Runden im Garten und seit zwei Tagen bringe ich auch mal die Kuscheltiere im Wohnzimmer zum Fliegen. Die Zahnpflege mit Kalbshufen im Garten finde ich toll. Das Probewochenende im Wohnmobil habe ich natürlich fast professionell gemeistert.“

SAMBA ist ein rundherum entzückendes noch sehr fittes Schmuse-Wesen, das gerne noch ein paar Jahre in einer eigenen Familie verbringen möchte, auf jeden Fall mit Garten, einem größen- und altersmäßig passenden Spielkollegen oder einem kleinen Rudel. Gerne dürfen auch Kinder und Katzen dabei sein, von kleinen Hunden raten wir eher ab.

 

 

SAMBA erzählt selbst….

Mit meinen schon 12 Jahren hat mich mein spanischer Besitzer in ein kleines Tierheim abgeschoben, weil ich zu alt bin!    Eine nette Tierschützerin hat das gehört und wollte mir unbedingt helfen. Sie informierte den Vorstand von Far from fear und die baten meine Pflegemama Sonja, mich aufzunehmen. Und was für ein Glück – natürlich hat sie mich vor 5 Wochen -mitten in der Nacht und 250 km weit weg- abgeholt.

Ich erinnere mich – mir war kalt, aber ich bekam einen Mantel an und Sonja hat die Heizung hochgedreht. Außerdem fahre ich sehr gerne Auto.

Nach der Ankunft habe ich erstmal im Garten die dringenden Geschäfte erledigt, meine Kumpelinen ausgiebig beschnüffelt und für nett befunden – dann habe ich mir das schlechteste Bett ausgesucht (da bin ich nun schlauer) und erstmal reichlich geschlafen.

Beim ersten Spaziergang am Geschirr wusste ich nicht, wie mir geschah und Sonja ist nach 500 m umgekehrt (sie denkt, dass ich seit Jahren nicht an der Leine gegangen bin). Das kann ich nun schon sehr schön – allerdings am Halsband…  wenn es spannend ist, ziehe ich noch ein wenig und einige fremde Hunde finde ich nicht sooo toll.

Im Auto bin ich immer die Erste und sowie die Campertür aufgeht, sitze ich drinnen….Sonja denkt, ich habe im Wohnwagen gelebt.

Als Sonja einmal vom Einkaufen zurückkam und wir sie alle begrüßt haben, als wäre sie eine Woche weggewesen, hat sie mich nach dem Ausladen vergeblich gesucht…..im Haus, im Garten…überall – ich war nicht zu finden….ätsch – ich saß auf dem Beifahrersitz und habe geschlafen.

Mir gefällt hier alles sehr gut, nur das Wetter, das ist nicht meins. Abends muss Sonja sehr darauf achten, dass ich lange genug im Garten bleibe, sonst landete am Anfang ein großes Geschäft im Haus, sie weiß es nun aber besser 😉.

An Weihnachten war hier die Bude voll, das habe ich sehr genossen, die fremden Hunde waren nett und die vielen Hände zum Schmusen fand ich supertoll. Vor allem die Kinder, mit denen hab ich am liebsten gekuschelt und die Große durfte mich beim Spaziergang auch führen.   Silvester hab ich verschlafen, obwohl meine Kumpeline zitternd und bebend in der Ecke gelegen hat.

Nun kommt Sonja mit ihren Anmerkungen:

SAMBA ist eine extrem liebenswürdige Omi, sie ist inzwischen fit, hat schon 1kg zugenommen – sie war sehr dünn bei der Ankunft. Wahrscheinlich hat sie im Tierheim kaum gefressen. Sie braucht dazu etwas Zeit, weil die Kauleiste nicht mehr die beste ist, aber ihre Schüssel macht sie immer leer. Die Zähne werden täglich gepflegt und sehen jetzt bereits viel besser aus.

Wir haben beschlossen Samba trotz ihres Alters noch auf der Vermittlungsseite vorzustellen. Vielleicht findet sich ja doch jemand, dem es Freude macht, der Omi noch einige schöne Jahre zu schenken.

Sie ist anspruchslos: Zeit von liebevollen Menschen für die Streicheleinheiten, eine Flocke zum Chillen und einen Garten für den Freilauf – da ist sie schon zufrieden. Ich sehe sie auch eventuell als Einzelhund, sofern die Besitzer viel Zeit haben, ansonsten entscheidet SAMBA bei den Hunden nach Sympathie – ein sehr großes Rudel kommt für sie eher nicht in Frage.

Unsere Katzen findet sie ganz bezaubernd – sie ist also sogar katzenkompatibel

SAMBA bleibt in Gesellschaft auch ohne Probleme eine Zeitlang alleine.

Sie ist kastriert, geimpft, gechipt und hat einen negativen Mittelmeercheck.

Fazit: sie ist wirklich einfach eine tolle Omi, die ein Recht auf noch ein paar schöne fröhliche Jahre hat! Aktuell lebt Samba im Raum Hermannsburg.

 

 

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Rosendo

 

Geboren ca.: 05.2016
Geschlecht:  männlich, kastriert
Rasse: Galgo
Größe/Gewicht: ca. 64 cm, 25 kg
Umgang mit Katzen: noch nicht getestet
Umgang mit Kindern: geeignet
Eignung als Zweithund: geeignet
Mittelmeercheck:  Leishmaniose positiv, Rest negativ
Pflegestelle: Raum Hamburg/Norderstedt

Anfragen über unser Interessentenformular:
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oder die zuständige Regionalbetreuung Ulrieke Gerken – u.gerken@farfromfear.de

Der Rosi hat sich auf seiner deutschen Pflegestelle unheimlich gut entwickelt. Jahrelange schlechte Erfahrungen mit Menschen und dann noch zwei Jahre im spanischen Tierheim, da braucht man erst einmal ein Weilchen um den Zweibeinern auch mal vertrauen zu können. Ist das Eis aber erstmal gebrochen, so kommt ein unheimlich netter, lieber, verschmuster und vor allem sehr feinfühliger Hund zum Vorschein. 

Rosendo  ist zu Hause ein wirklich ruhiger und netter Zeitgenosse, der nach allem, was er in seinem Leben durchgemacht hat, Zärtlichkeiten wie Balsam aufnimmt und auch gerne zurückgibt. Gerne kuschelt er dicht angeschmiegt mit seinem Menschen.

Er ist stubenrein, fährt super im Auto mit und lebt auf seiner Pflegestelle mit fünf anderen Hunden von unterschiedlicher Größe und Geschlecht zusammen. 

Rosi musste von Anfang an lernen, ab und zu mit seinen Hundekumpels in eine Hundepension zu gehen. Ein verständnisvoller und geduldiger Hundesitter war alles, was es brauchte, er hat sich schnell auch in das fremde Rudel und in sein zweites Zuhause eingefunden. Außerdem hat er den Spaß am Leben entdeckt und kann sich unheimlich freuen, wenn man wieder nach Hause kommt, sowohl über den Menschen, als auch über den Hund der mit war (siehe Videos, das eine zeigt ihn auf seiner Pflegestelle, das zweite bei seinem Hundesitter).

Seine große Leidenschaft sind die Stofftiere. So wenig er sie mit Sicherheit in seinem vorherigen Leben kennen gelernt hat, so verliebt ist er nun in alles, was ein Stofftier ist oder ihm ähnelt. Behutsam sammelt er seine Beute ein, nimmt sie mit zu seinem Platz oder legt sie einem als großzügiges Geschenk ins Bett. Hierbei kann auch durchaus ein flauschiges Kissen oder ein pelziger Puschen mit einem Stofftier verwechselt werden, aber keinem Gegenstand wird etwas angetan, sie bleiben stets unversehrt.

Trotz allem hat Rosendo aber ganz offensichtlich Schlimmes in seinem Leben erlebt, und ein paar Narben sind auf seiner Seele zurückgeblieben. Es gibt immer noch Situationen, in denen er kurz unsicher wird, vor allem dann, wenn er denkt, dass man ihn in eine Ecke drängen, in einsperren oder „plötzlich“ packen will. Lebt man mit ihm zusammen, so kennt man seine Auslöser und vermeidet sie einfach. Auch bei seinem vertrautesten Menschen kann es noch vorkommen, dass er einem ausweicht, wenn man ihm z.B. das Halsband umlegen will. Ihm ist es danach aber fast unangenehm und er kommt wieder zurückgeschlichen – denn Halsband heißt spazieren gehen, und das möchte auf keinen Fall verpassen! 

Spaziergänge jeglicher Art liebt der süße Kerl sehr und ist draußen auch ein vollkommen normaler Hund. Er geht sehr vorbildlich an der Leine und passt sich dem Tempo seines Menschen auch beim Joggen 1A an. Andere Hunde, die „komisch zu einem herüberglotzen“, können durchaus angepöbelt werden. Aber selbst hierbei ist er noch so fein an der Leine, dass eine kurze Zurechtweisung und einfaches Weitergehen reichen und er sich direkt wieder beruhigt und weiter geht. Mit den Kumpels im Garten toben ist auch mal richtig toll.

Fremde Menschen werden im eigenen Haus einmal aus sicherer Entfernung angemotzt, bis der eigene Mensch sagt, dass man sich zusammenreißen soll. Dann wird noch einmal gebrummt und danach ist alles in Ordnung. Kleine Menschen – wenn sie ruhig und verständig sind- findet Rosendo übrigens deutlich weniger unheimlich als die Großen.

Rosi kann einem sehr ans Herz wachsen, er ist schon ein spezieller, aber sehr liebenswerter Vogel. Er gehört allerdings schon in die Riege der eher ängstlichen Hunde und sollte daher nicht in die große Stadt umziehen. 

Bei dem schwarzglänzenden Galgo wurde ein ganz leicht positiver Leishmaniosetiter festgestellt. Er ist gerade eben über der Positivgrenze, bekommt zur Zeit noch Medikamente, die aber bald ausgeschlichen werden sollen.

Für den lustigen, schüchternen Schmusevogel suchen wir einen liebevollen, einfühlsamen Menschen, am liebsten mit Hund.

Er ist gechippt, geimpft und kastriert.

 

Kategorie: Galgos, Rüden, Zuhause gesucht | Kommentare deaktiviert für Rosendo

Koke

Geboren: 01/2022
Geschlecht: männlich, kastriert
Rasse: Galgo
Größe: 68 cm, 27kg
Umgang mit Katzen: Katzentest auf Anfrage
Umgang mit Kindern: keine Angabe/ nicht getestet
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Heilbronn

Anfragen über unseren Interessentenbogen:   https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de

oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung  Gertrud Armbruster – g.armbruster@farfromfear.de

 

Seit wenigen Wochen lebt Koke, der nun Chapo gerufen wird, in seiner Pflegestelle mit vier weiteren Hunden.

Die Eingliederung in das gemischte Rudel verlief problemlos und er zeigt sich unauffällig im Rudel.

An der Leine läuft Chapo, zusammen im Rudel, problemlos.

Im eingezäunten Garten legt er gerne einen Sprint hin und hat dabei sichtlich Freude.

Chapo ist stubenrein und verhält sich im Haus vorbildlich und unauffällig. Im Rudel bleibt er ein paar Stunden alleine, trippelt hierbei ab und zu etwas durch den Raum, dekoriert aber nichts um.

Im Auto ist er entspannt und wartet geduldig bis wir am Ziel sind.

Gegenüber fremden Menschen ist Chapo schüchtern und flüchtet, wenn er kann.

Wir sehen Chapo nicht als Einzelgalgo. Für ihn wäre eine souveräne Hündin oder ein selbstbewusster Rüde Voraussetzung.

Chapo ist ein toller Bub, der versucht den Menschen zu vertrauen, aber einfach noch Zeit und Übung benötigt, um aus seinem Schneckenhaus zu kommen.

Chapo ist kastriert, gechipt, entwurmt und geimpft. Die Tests auf Mittelmeererkrankungen waren durchweg negativ.

Im Raum Heilbronn wartet er auf seine Familie.

Kategorie: Galgos, Rüden, Zuhause gesucht | Kommentare deaktiviert für Koke

Richard

Geboren: 01/2020
Geschlecht: männlich/kastriert
Größe: 68 cm, 26,5 kg
Verträglich mit Artgenossen: gut
Verträglich mit Katzen: nicht getestet
Umgang mit Kindern: ältere, ruhige Kinder
MMK: negativ
Pflegestelle: Raum Lörrach

Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de

Oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung    Gertrud Armbruster – g.armbruster@farfromfear.de

Richard kommt aus dem großen spanischen Tierheim Fundacion Benjamin Mehnert bei Sevilla.
Sein Name hat einen althochdeutschen Ursprung und bedeutet in etwa „der starke Herrscher“.

Richard ist mit 68 cm zwar groß, aber kein Löwenherz. Er ist nicht panisch, aber in neuen Situationen vorsichtig und abwartend.

Im spanischen Tierheim wurde ihm ein kleiner Fremdkörper heraus operiert.  Die Narbe ist gut verheilt und bereitet ihm keine Probleme.

Nun lebt Richard seit einiger Zeit in seiner Pflegefamilie.

Zu anderen Hunden verhält er sich sehr sozial, freundlich und offen.

In der Windhundgruppe ist Richard inzwischen aufgetaut und rennt gerne einige Runden im eingezäunten Garten. Manchmal fordert er seine Galgofreunde zum Spielen oder Rennen auf. Wenn seine beiden älteren Kumpels nicht mitlaufen, rennt Richard alleine durch den Garten. Er liebt das Kontaktliegen und das gemeinsame Rennen mit seinem  Freund Pipiolo, den er aus seiner Tierheimzeit kennt.

Richard läuft gut an der Leine, betrachtet interessiert seine Umgebung und liest die Hundezeitung.  Sturm und Regen mag er gar nicht.

Jagdtrieb ist vorhanden, aber gut zu beeinflussen. Ohne Leine würde Richard die Vögel jagen. Aufgrund seines Jagdtriebs kann er nur im eingezäunten Garten/auf der eingezäunten Hundewiese frei laufen.

Richard schlendert gerne durch den Garten und genießt das Sonnebaden auf der Terrasse.

Gerne begleitet er seine Menschen und  Hundefreunde. Für Ausflüge springt Richard alleine ins Auto, benimmt sich dort gut,  legt sich hin und verhält sich ruhig, oder schläft bis das Ziel erreicht ist.

Mit seinen Hundefreunden bleibt er nach entsprechendem Training zwei bis drei Stunden allein Zuhause, ohne etwas umzudekorieren oder zu zerstören. Haushaltsgeräusche wie Kaffeemaschine,  Staubsauger, usw. kennt Richard inzwischen. Treppen geht er ohne Probleme.

Zu Besuch im Haus oder zu Menschen, die er  unterwegs auf dem Spaziergang trifft, nimmt Richard inzwischen Kontakt auf, jedoch nicht als Erster.  Mit Leckerchen kann man ihn jedoch immer locken.

Von ihm vertrauten Menschen lässt sich Richard sehr gerne und ausdauernd streicheln und  fordert diese Streicheleinheiten auch ein.

Den Besuch bei der Tierärztin zum Impfen hat Richard alleine,  mit Hilfe von Leckerchen souverän gemeistert.

Seine neue Lebensumgebung sehen wir nicht in einer hektischen Stadt.  Richard braucht es entspannt, wo er seine Entdeckungsspaziergänge in einer ruhigen, ländlichen Umgebung machen kann.

In seiner neuen Familie braucht er einen eingezäunten Garten und mindestens eine/ einen souveräne/- n Hundefreundin/-freund, von dem er weiterhin lernen und sich die Gewohnheiten abschauen kann. Er ist kein Einzelhund.

Richard ist kastriert, entwurmt, geimpft und gechipt. Sein Mittelmeertest ist negativ.

Im Raum Lörrach wartet der freundliche, hübsche Rüde auf Besuch.

Kategorie: Galgos, Rüden, Zuhause gesucht | Kommentare deaktiviert für Richard

Leyenda

Geboren:2019 könnte auch etwas älter sein
Geschlecht: weiblich, kastriert
Rasse: Galgo
Größe: 66 cm
Umgang mit Katzen: Katzen werden toleriert
Umgang mit Kindern: verträglich
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Kulmbach

Anfragen über unseren Interessentenbogen:   https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale

oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung  Gabi Wende –  g.wende@farfromfear.de

 

Update  Dezember 2024

Nun ist Lenya schon fast 6 Monate bei uns und einfach nur traumhaft.

Sie geht weiterhin toll an der Leine, ihr Jagdtrieb ist gut händelbar, sie versteht sich mit allen Vierbeinern und liebt vor allem kleine schwarze Hunde, sie tobt ihre Runden mit den anderen Galgos unserer Familie und hat inzwischen auch verstanden, dass sie nicht ganz so schlingen muss beim Fressen, weil ihr niemand etwas streitig machen will.

Sie hört prima, lässt sich auf dem Hundeplatz auch aus schwierigeren Situationen zurückrufen und orientiert sich extrem an mir, ihrem Pflegefrauchen, ist also wunderbar zu führen.

Als Lenya nach Deutschland kam viel  ab und an ein Zittern der Hinterläufe auf. In der Zwischenzeit wurde sie  in einer Tierklinik nochmals genauer untersucht und geröntgt, ihr Bewegungsapparat ist vollkommen ohne Befund. Woher ihr Zittern in den Hinterbeinen kommt, ist also nach wie vor nicht ganz geklärt, aber durch die regelmäßige Physiotherapie ist auch dies schon sehr viel besser geworden. Schmerzen wurden durch eine Schmerztherapie ausgeschlossen und außer, dass man das Zittern eben in diversen Situationen sieht, scheint es sie nicht weiter zu belasten. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an die wunderbare Physiotherapeutin !

Lenya ist nun bereit für ihr eigenes Zuhause, wird aber nicht als Einzelhund vermittelt. Sie braucht die Gesellschaft anderer Hunde, vorzugsweise natürlich anderer Windhunde, weil sie sich in doch manchmal noch auftretenden unsicheren Situationen sehr an diesen orientiert. So bekommt sie manchmal noch großen Stress, wenn es irgendwo knallt (sicherlich geschuldet ihrer Vergangenheit beim Jäger). Sie tendiert dann zu Fluchtverhalten, was wir inzwischen sehr gut im Griff haben. Aber in einer neuen Familie müsste sich dieses Vertrauen natürlich erst aufbauen. Kurz gesagt: Lenya ist ein absoluter Traumhund, aber nicht unbedingt für einen reinen Windhundanfänger geeignet.

Wir suchen für sie ein Zuhause mit einem sicher eingezäunten Grundstück zum toben und chillen ;)

Kinder gerne ab ca 12 Jahre.

Leyna ist geimpft ,gechipt, kastriert und negativ auf alle gängigen Mittelmeererkrankungen getestet.

Besucht werden kann sie in Neuenmarkt( Oberfranken)

Katzentest

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Queen

Geboren ca.: 11.2021
Geschlecht: weiblich /kastriert
Rasse: Galgo
Größe/Gewicht: ca. 63 cm, 21 kg
Umgang mit Katzen: nicht geeignet
Umgang mit Kindern: noch nicht getestet
Eignung als Zweithund: geeignet
Mittelmeercheck: negativ
Pflegestelle: Raum Hollenstedt

Anfragen über unser Interessentenformular: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de

oder die zuständige Regionalbetreuung   Ulrieke Gerken – u.gerken@farfromfear.de

Von dem spanischen Tierheim, in dem Queen eineinhalb Jahre auf ein Leben in Freiheit warten musste, wurde sie mit folgenden Zeilen vorgestellt:
„ Was ist wenn ich falle?…Mein Schatz – was ist jedoch, wenn du fliegen lernst?…Queen´s Leben wird vorher nicht immer leicht für sie gewesen sein und Menschen haben ihr bisher nicht viel Gutes zukommen lassen. Unser kleines Püppchen ist devot, sehr nervös und vorsichtig…und hat wohl gelernt was eine schnelle Handbewegung bedeuten kann. Sie lässt sich problemlos aus dem Zwinger nehmen, folgt dem Menschen sofort bereitwillig und lässt alles über sich ergehen. An der Leine zieht sie noch etwas nervös – schließlich weiß sie noch nicht, dass ihr nun nichts mehr Schlimmes widerfährt. Mit anderen Hunden versteht sich Queen gut, hat mit Rüden und Hündinnen gleichermaßen eine gute Beziehung und zeigt sich im Tierheim auch nicht futterneidisch. Unser kleines Mädchen braucht auf jeden Fall einen souveränen Hund an ihrer Seite als Fels in der Brandung – Für Queen wünschen wir uns so sehr ein ruhiges, ländliches Zuhause mit einem liebevollen Menschen, der es versteht, einen solchen Hund mit sanfter Hand zu führen. Wir denken, dass dieser noch so junge Stern sich in einem Zuhause sehr schnell wunderbar entwickeln wird. Wo sind die Menschen, die diese tieftraurigen Augen wieder strahlen lassen und aus unserer Queen wieder eine Königin machen?“

Seit vier Wochen lebt Queen, die nun Lottje gerufen wird, in ihrer Pflegestelle und lernt seither das Fliegen.

Als hervorragende Fluglehrer erweisen sich ihre neuen Freunde, ein Galgo-Rüde und zwei Galgas, die ihr dabei die notwendige Sicherheit geben. An ihnen orientiert sie sich stark, und lebt einträchtig mit ihnen zusammen. Lottjes wichtigster Entwicklungsschritt war die Unruhe hinter sich zu lassen, endlich entspannen zu können. Nahezu legendär ist ihr fast ungläubiger tiefer Seufzer als sie sich zum ersten Mal in ein kuscheliges Hundebett legen konnte.

Besonders schön zu sehen ist, wie Lottje ihre Furcht vor uns Menschen verliert. Sie lässt sich nun nicht mehr nur in direkter Gegenwart ihrer Kumpels genussvoll streicheln, sondern sucht Tag für Tag ein wenig mehr aktiv unsere Nähe. An manchen Tagen stellen sich ihr dabei noch die Dämonen der Vergangenheit in den Weg. Dann schaut sie uns so an, als hätte sie uns noch nie zuvor gesehen. So schnell wie diese Anflüge kommen, ziehen sie auch wieder von dannen. Schnelle Handbewegungen erschrecken diese sehr vorsichtige Hündin jedoch nach wie vor.

Aus dem spindeldürren Wesen ist bereits eine normalgewichtige Hochglanz-Galga geworden, die sich nicht mehr angstvoll beim Futtern umschauen muss. Lottje erlernte die Stubenreinheit, lernte Treppen zu laufen, und sich auf glatten Böden zu bewegen. Die Angst vor Autos und großen Fahrzeugen hat sie bereits abgelegt. Im Auto mitzufahren klappt gut, nur beim Einsteigen benötigt sie noch tatkräftige Unterstützung. Einen Ausflug auf den Wochenmarkt einer Kleinstadt hat sie trotz sichtlicher Verwunderung  über das bunte Treiben dort prima gemeistert. Auch das Betreten kleinerer Läden verlief unproblematisch. Das Alleinebleiben im Rudel hat keine Flurschäden zur Folge. Derzeit sind wir bei zwei unbeaufsichtigten Stunden angekommen.

Diese elegante Hündin in freier Bewegung zu sehen ist eine absolute Augenweide. Lottje streichelt förmlich den Boden, ist unglaublich schnell und wendig, scheint über das Gelände zu fliegen. Rennpartner sind ihr dabei sehr willkommen. Außerhalb eines eingezäunten Geländes ist aufgrund ihres rassetypisch ausgeprägten Jagdtriebes eine doppelte Sicherung notwendig. Außer unter jagdlicher Ablenkung läuft Lottje mittlerweile gut an der Leine. Ihre Geschäfte verrichtet sie auf den täglichen Spaziergängen bisher noch eher selten, hierfür nutzt sie vorzugsweise den heimischen Garten.

Aus Queen ist zudem eine Dancing Queen geworden. Nämlich immer dann, wenn sie mit sichtlicher Freude und ausladend schwungvollem Hüftschwung vorwärts tänzelt. Wir denken, dass Lottje, deren Augen schon zu strahlen beginnen, auf einem wirklich guten Weg und damit startklar in ihr Für-immer-Zuhause ist.

Auf der Suche danach schließen wir uns der Einschätzung der spanischen Tierschützer an. Für ein glückliches Hundeleben benötigt Lottje einfühlsame, ruhigere Hundemenschen bei denen bereits mindestens ein größerer Hund lebt. Als Einzelprinzessin ist die lacksckschwarze Königin definitiv nicht geeignet. Zu kleinen Hunden und Katzen sollte sie nicht vermittelt werden. Ein ländliches oder am Stadtrand gelegenes zu Hause wäre perfekt. Hauptsache ist dabei ein sicher eingezäuntes Grundstück.

Lottje lebt mit uns im Raum Hollenstedt in der Nordheide. Liebe Menschen die es ernst mit ihr meinen sind herzlich willkommen die zarte Zaubermaus kennenzulernen.

Lottje ist kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt.

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Ali

Geboren: 12.2016
Geschlecht: männlich, kastriert
Rasse: Galgo
Größe: 68 cm
Umgang mit Katzen: geht nicht
Umgang mit Kindern: keine Angabe/ nicht getestet
Eignung als Zweithund: geeignet
Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de

oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung: Ulrieke Gerken –  U.Gerken@farfromfear.de

Wir greifen unser Update vom Oktober 2024 auf und müssen jetzt handeln! Ali / Monchi bewegt sich in einer Abwärtsspirale, die in seiner aktuellen Pflegestelle nicht mehr gedreht werden kann. Wir brauchen wirklich dringend einen anderen Platz für ihn. Wir haben keine andere Möglichkeit, denn da, wo er jetzt ist, kann er nicht mehr bleiben. Er kann und soll auch gerne als Dauerpflegehund übernommen werden. Er ist durch seine Unsicherheit, die sich leider bei ihm mit einem Gang nach Vorne äußert, und dem begrenzten Auslauf, was seinem Stresspegel nicht nach unten bringt, in einer permanenten Stresssituation. Sein Frust ist riesig und seine PS ist todtraurig- da ihr Umfeld einfach nicht zu diesem besonderen Hund passt. Die ständigen Begegnungen mit fremden Hunden bringen ihn nach wie vor auf eine innere Abwehrhaltung. Er kann dadurch keine fremden Hunde kennenlernen, obwohl es für ihn bisher immer positiv endete, aber in den Ausläufen sind nun mal leider nicht alle Hundehalter so geduldig, ihm diese Chance zu geben.

Die PS erfährt leider auch immer mehr Ablehnung von außen und fährt mittlerweile zig Kilometer, um einen Auslauf zu finden, der nicht überlaufen ist. Daher ist es für ALI unheimlich wichtig, in einem eigenen Garten sich so auszutoben, ohne ständig mit fremden Hunden rechnen zu müssen. Wir sind überzeugt, dass sich das sehr, sehr positiv auf seinem Gesamtzustand auswirken wird. Aber wo finden wir die passenden Menschen, mit eben diesen Garten, die mit Ali arbeiten möchten, ihn aus seiner Negativspirale raus holen und ihm endlich den Weg ebnen, sich frei und glücklich zu bewegen. Er hat so viele tolle Eigenschaften, denn wenn er in seinem kleinen Cosmos lebt, ist er einfach zauberhaft – mittlerweile lässt er sich auch im Schlaf anfassen und genießt jede freie Hand, die sich auf seinem Körper zum streicheln verirrt. Wir wissen, er ist kein einfacher Hund , er hat auch weiterhin mit seiner Arthrose zu kämpfen, die mit mehr Bewegung sicher auch besser verlaufen würde. Wir haben bisher immer eine Lösung für unsere Schützlinge gefunden, bitte helft uns auch diese Herausforderung zu einem positiven Ende zu bringen!

Update 10.2024
**Ali ist ein Galgo, der fast täglich einige Herausforderungen zu meistern hat, die seiner Seele nicht gut tun.
Einige haben ihn auf der HV selber kennengelernt – er ist ein toller Bub – aber er steht mit ständig wechselnden Menschen oder Hundekontakten in einem Dauerstresszustand. Er ist ein Hund, der eigentlich nur einen großen Garten mit den gleichen Hunden und den gleichen Menschen braucht.
Spaziergänge in ruhigen Gegenden mit wenig Hundekontakten sind sehr willkommen.

Ali muss in seinem früheren Leben richtig viel Mist erlebt haben, dass er jeden fremden Hund und auch manche Menschen – mit großem Misstrauen betrachtet. Für nächtliche Runden ums Eck ist das jedoch hilfreich… Denn mit ihm an der Seite, traut sich keiner an einen ran. Gerade im dunklen werden fremde Gestalten, die auf seiner Runde nicht hingehören, weggebellt.
Sind die Menschen und Hunde bekannt, entspannt er super und kommt mit ihm Vertrauten perfekt zurecht.

Ali ist ein Hund, der unheimlich gerne und lange schläft. Und da ist auch noch eine Besonderheit zu erwähnen, wenn er schläft : Bitte NICHT stören und anfassen!
Wenn er schläft, kann er Berührungen nicht vertragen und geht eher nach vorne. Das heißt, er muss richtig geweckt werden. Sind die Augen und sein Hirn auf ON gestellt – ist alles ok. Ihr merkt schon, er ist ein besonderer Hund… Im Kern ein ganz, ganz besonders liebenswerter.

Aber er muss jetzt zu anderen Stoßzeiten in den Auslauf oder vor die Tür – teilweise ist das die Rushhour der anderen Hundebesitzer -und fremde Hunde sind für ihn weiterhin ein Stressfaktor, der sich bisher nicht wirklich verbessert hat – mal 1 Schritt voran und dann 2 zurück.
Diese Unberechenbarkeit ist mittlerweile nur durch einen Leinenzwang zu kompensieren, was der PS in der Seele weh tut, da natürlich auch Ali/ Monchi das Rennen liebt und braucht.  Bei der PS ist keine andere Möglichkeit als der öffentliche Auslauf gegeben – sie hat keinen Garten.

Ali/Monchi ist ein wirklich süßer, wenn er denn in seiner Welt angekommen ist – ein absolut toller Hund – aber mit einem großen Misstrauen.

Dazu kommt, dass er, bedingt durch Arthrose in der Hüfte, in der Hinterhand recht schwach bemuskelt ist. Dafür ist regelmäßige freie Bewegung natürlich das absolute Zaubermittel…

Wir wissen alle, diesen Hund zu vermitteln ist wie der 6er mit Zusatzzahl, daher hoffen wir einen Menschen zu finden, der Ali/Monchi die Chance als Dauerpflegi geben kann. In der Hoffnung seine bisherigen 8 angespannten Jahre in viele entspannte zu verändern und ihm den FFF Weg zu öffnen.

Wir brauchen einfach jemand der genau das bieten kann, was Monchi/ Ali braucht – nämlich einen großen Garten, wenig Abwechslung – keine Frühaufsteher und Verständnis wenn der Appetit erst am Abend kommt – UND ganz wichtig ist noch zu erwähnen, wenn er Vertraute um sich hat, entwickelt er sich zu einem Streichelschwamm…..


Monchi ist ein sehr menschenbezogener Galgo. Egal welches Geschlecht und ob groß oder klein, er zeigt keinerlei Ängste und geht auf alle Menschen offen zu.

Zuhause mit meinem Pflege-Galgo Romeo und Senior Cañon hat es ein paar Tage gebraucht,  bis er verstanden hat, dass sie für ihn keine Konkurrenten sind.  Mittlerweile gibt es untereinander gar keine Probleme mehr – im Gegenteil: Romeo wird regelmäßig angespielt und es ist so lustig die zwei zu beobachten.

Monchi lernt wirklich schnell, z.B. dass der Staubsauger ihm nix tut und das beim Füttern eine Reihenfolge eingehalten wird. Morgens ist er eher der Langschläfer als ein Frühaufsteher und auch ansonsten hat er sich unserem Rhythmus problemlos angepasst.

Mit seinen beiden Kumpels bleibt er bereits 2 Std. problemlos alleine.

Anfangs ist Monchi bei Hundebegegnungen an der Leine völlig eskaliert. Aber auch hier zeigt sich, wie schnell er lernt.

Nachdem er knapp 4 Wochen hier war, habe ich ihn, mit der Unterstützung der lieben Ulli Gerken, das erste Mal im eingezäunten Hundewald frei laufen lassen.
Die einzigen weiteren Besucher waren ausgerechnet drei tiefenentspannte irische Wolfshunde. Und so ist der erste Freilauf für Monchi sehr positiv verlaufen.

Mittlerweile sind wir alle 2 Tage im Hundewald und es macht einfach Freude ihn flitzen zu sehen.

Wir üben fleißig den Rückruf, der auch in den meisten Fällen schon funktioniert.

Sobald er einen anderen Hund sieht, rast er hin, aber er reagiert nicht mehr aggressiv und kommt nach kurzem Schnüffeln zufrieden zurück gerannt.

Das Tollste ist aber, dass er jetzt an der Leine sehr viel gelassener auf Hundebegegnungen reagiert. Er springt nicht mehr in die Leine und pöbelt, sondern lässt sich mit etwas Ablenkung gut an den Hunden vorbeiführen.

Ali/Monchi sollte ein Zuhause mit einem Zweithund zum Spielen finden. Er lernt von den anderen Hunden noch so viel.

Und natürlich sollte er auch die Möglichkeit haben, regelmäßig auf gesichertem Gelände zu flitzen.

Katzen und Kleintiere empfehle ich nicht in seinem neuen Zuhause.

Monchi ist negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet.Er ist gechipt, entwurmt und kastriert.

Wer Ali/Monchi kennen lernen möchte, ist herzlich eingeladen uns in Bornhöved zu besuchen.

Kleine Videos von Monchi gibt es auch immer mal wieder auf Instagram oder Facebook.

https://www.instagram.com/reel/C4JE8T-oo42/?igsh=MXJ0dGxqYWljMHp1cg==

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Canelita

Geboren: 10/2016
Geschlecht: weiblich, kastriert
Rasse: Galgo-Español
Grösse:  ca. 63cm,
Umgang mit Katzen:   leider nicht möglich
Umgang mit Kindern:  kein Problem
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Bochum

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oder per Mail direkt an: Kerstin Aumann  –  k.aumann@farfromfear.de

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Canelita ist am 09.10. 2016 geboren, und sie ist nun seit September 2021 auf der Pflegestelle in Bochum. Sie ist stubenrein und bleibt auch ohne Probleme mal alleine zu Hause. In der Pflegestelle ist sie Einzelprinzessin und vermisst dabei augenscheinlich auch nichts. Sie genießt die volle Aufmerksamkeit ihres Menschen.

Canelita fährt gerne Auto. Wenn die Tür der Transportbox geöffnet wird springt sie unaufgefordert hinein. In der Wohnung ist sie sehr ruhig, läuft nicht herum, sondern liegt ganz galgotypisch auf dem Sofa.
Beim Spazierengehen zieht sie nicht an der Leine, aber da sie die Nase immer am Boden hat wuselt sie von links nach rechts von vorne nach hinten. Strassenverkehr und der Lärm kümmern sie überhaupt nicht .

Bei der Begegnung mit anderen Hunden, egal ob groß oder klein, ist ihre erste Reaktion immer Flucht. Nur wenn der andere Hund ruhig ist, nicht auf sie zuläuft oder bellt geht sie manchmal auf ihn zu.
Ganz anders bei Eichhörnchen, Kaninchen, Tauben, Krähen, Enten , Gänsen oder Katzen … da erwacht ihr Jagdtrieb. Ableinen ist daher nur in einem sicheren Auslauf möglich.

Mit Menschen egal ob groß oder klein hat sie keine Probleme.

Beim Mittelmeercheck ist ein leicht positiver Leishmaniosewert festgestellt worden. Seit dem Sie in Deutschland ist bekommt sie Allopurinol und mittlerweile sind die Werte im Normbereich, sodass Allopurinol nur noch in der Erhaltdosis 50mg morgens und 50mg abends gegeben wird. Alle anderen Mittelmeerkrankheiten sind negativ.

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Romeo

Geboren: 08/2017
Geschlecht: männlich, kastriert
Rasse: Galgo-Español
Grösse:  ca. 72 cm,
Umgang mit Katzen:   nicht zu Katzen und Kleintieren
Umgang mit Kindern: keine Ängste, aber die Kinder sollten bei dem Kampfschmuser standfest sein
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Segeberg

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oder per Mail direkt an: Ulrieke Gerken – u.gerken@farfromfear.de

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ROMEO ist ein Fundhund, daher können wir über sein Vorleben nichts weiter sagen. Er wurde in der Nähe des Tierheims gesichtet und ließ sich direkt anlocken.

Seine Erfahrungen mit Menschen können nicht schlecht gewesen sein, denn er ist offen und sucht den menschlichen Kontakt.  Romeo ist nun auf einer Pflegestelle, hat sich hier gut eingelebt und möchte sich nun vorstellen:

““Romeo, ach Romeo“ sagt mein Pflegefrauchen immer zu mir. So einen wie mich hätte sie noch nicht gehabt. Eigentlich doch nicht schlecht, wenn Mann was Besonderes ist, denke ich mir dann.
Ein ganz schicker bin ich, sagt sie. Groß und stark bin ich, sagt sie und ich wäre etwas für Menschen die eher Bud Spencer mögen als James Bond – das verstehe ich zwar nicht, aber…..

Ich finde Menschen einfach toll – egal ob ich sie kenne oder nicht. Und dann muss ich doch ‚mal intensiv nachfragen, ob die Leute mich auch toll finden. Ist das aufdringlich???

Eigenschaften wie schüchtern, zurückhaltend, vorsichtig oder rücksichtsvoll kenne ich da nicht.

Ein umwerfendes Wesen habe ich. Und manchmal, wenn das Temperament mit mir durchgeht, zeige ich das auch.

Hier in Deutschland ist vieles so ganz anders, als dort wo ich herkomme. Manchmal muss ich darum so ein bisschen den Lauten machen, weil ich denke dann merkt keiner, dass ich vor Sachen, die ich noch nicht kenne (-n gelernt habe) doch ein bisschen Angst habe. Aber sobald ich mir alles in Ruhe angeschaut oder angehört habe, ist es dann auch vorbei mit der Unsicherheit.

Andere Hunde finde ich toll. Im Auslauf komme ich mit allen gut klar – egal ob männlich, weiblich, groß oder klein. Allerdings müssen die kleineren Exemplare schon standfest und selbstbewusst sein, wenn sie mit mir spielen wollen (# umwerfendes Wesen). Ich mag halt etwas wildere Rennspiele 😉.
Zuhause ist da aber so ein Punkt, der mir stinkt: da hätte ich meine Menschen am liebsten ganz für mich alleine. Ich bin ein ganz großer Kuschler und am liebsten würde ich immer ganz eng bei meinem Menschen liegen. Das ist hier aber etwas doof, weil schon Kumpels vor mir da waren, die das auch wollen. Aber auch wenn ich immer wieder versuche mich dazwischen zu drängeln, die verstehen einfach nicht, dass sie sich in die Körbchen verkrümeln sollen. Dabei wäre ich sooo gerne der Scheich im Teich ☹.

Ansonsten bin ich ein ziemlich normaler Galgomann sagt das Pflegefrauchen.

Futter hier ist toll – ich bin ein Viel- und Schnellfresser. Nach Auslastung kann ich mit meinen Kumpels auch länger alleine bleiben und bin meistens brav und dekoriere nicht um. Ab und an schleppe ich Schuhe in mein Körbi, ganz viele, aber kaputt mache ich sie nicht.  Stofftiere finde ich auch ganz toll, die müssen allerdings manchmal dran glauben. Auto(mit-)fahren kann ich prima und auch gut an der Leine laufen. Nur wenn Nase oder Augen Meldung machen, dann zeige ich auch schon mal, was ich in Spanien gelernt habe.“

Zusammengefasst wäre Romeo durchaus etwas für Windhundanfänger, aber wohl eher nichts für generelle Hundeanfänger. Er ist sehr menschenbezogen und könnte auch ein Begleiter zur Arbeitsstelle sein. Er braucht keinen ständigen Hundefreund an seiner Seite, fände aber einen Garten auf jeden Fall toll.

Romeo ist kastriert, gechipt, geimpft und entwurmt.

Der Mittelmeercheck in Spanien ergab einen leicht erhöhten Leishmaniosetiter. Wir haben hier aktuell (01/2023) ein neues Blutbild machen lassen, dass unauffällige Organwerte zeigt. Momentan bekommt Romeo weiterhin das Medikament Allopurinol.

Die Fotos zeigen den Rüden nicht in seiner vollen Schönheit – er versucht ständig seine lange Nase in die Linse zu schieben 😊.   Sollte Ihnen das Powerpaket Romeo gefallen, dann lernen Sie ihn im Grossraum Plön (SH) kennen.

Update Juli 2023
Romeos neue Pflegestelle schreibt: Romeo lebt jetzt seit zwei Monaten bei uns und hat sich von Anfang an problemlos unserem Rhythmus angepasst.

Mit meinen beiden Galgos funktioniert es prima, allerdings sei gesagt, dass meine beiden keine Sofa-Kuschler oder Bettschläfer sind. Diese Eigenschaft ist von Vorteil, wenn er in seinem neuen Zuhause mit weiteren Hunden leben sollte.  Romeo hat ein sehr einnehmendes Wesen und möchte seinen Menschen auf dem Sofa oder im Bett gerne für sich allein haben. Wobei er hier, mein Rücken dankt es, nur früh morgens zum Kuscheln ins Bett kommt.

Romeo kann auch gerne als Einzelhund vermittelt werden … Hauptsache seine Menschen haben genug Zeit für ihn.

Ein Garten wäre natürlich prima, ist aber kein Muss.  Wichtig ist allerdings, dass Romeo mindestens 3x die Woche im gesicherten Auslauf mit anderen (Wind-)Hunden rennen kann. Mit seinen knapp 6 Jahren hat er noch richtig Power und wenn wir mal zwei Tage nicht im Auslauf waren, wird er an der Leine lustig. Daher sollten seine eigenen Menschen auch eine gute Standfestigkeit besitzen.

Romeos erste Pflegestelle war sehr ländlich gelegen. Jetzt lebt er mitten im Kern einer 3.500 Einwohner Gemeinde und das fordert ihn schon.  Besonders Geräusche von oben – sei es, wenn die Kirchenglocken läuten, schreiende Gänse fliegen oder jemand, der bei offenem Fenster im zweiten Stock niest – Romeo geht allen Geräuschen nach.  Ein Leben in einer Großstadt, mit all den Reizen, wäre nichts für ihn.

Ansonsten kann ich die Beschreibung seiner ersten Pflegestelle voll unterschreiben. Romeo liebt einfach alle Menschen.  Den Namen Romeo hat man ihm im Tierheim nicht ohne Grund gegeben.

Kennenlernen können Sie Romeo am Rande der Schleswig Holsteinischen Schweiz, im Kreis Segeberg.

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Macu

Geboren: 12/2019
Geschlecht: männlich, kastriert
Rasse: Galgo-Español
Grösse:  ca. 66 cm
Umgang mit Katzen:   nicht getestet
Umgang mit Kindern:  nicht getestet
Eignung als Zweithund: geeignet
Pflegestelle: Raum Lünen

Anfragen über unseren Interessentenbogen:
https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de

oder per Mail direkt an  Gabi Däwes – g.daewes@farfromfear.de

mehr Bilder unter: Facebook Album

Macu wurde im Grossraum Madrid entdeckt, als er durch die Strassen eines Ortes irrte. Er liess sich nicht anlocken, konnte dann aber über Futter in einer Lebendfalle gesichert werden.

Im spanischen Tierheim hat er sich direkt den anderen Hunden angeschlossen und so auch das Spielen wieder für sich entdeckt. Sogar seine Ängstlichkeit und Unsicherheit gegenüber Menschen hat sich durch den täglichen Umgang mit den TH-Mitarbeitern etwas gebessert.

Anfang Juli 2022 war es dann soweit und Macu’s Reise in ein neues Leben begann.

Für den hübschen Rüden, der in seinem Vorleben sicher keine guten Erfahrungen gemacht, war das wieder ein grosser Einschnitt und die erste Zeit hier war für ihn sehr schwierig. Macu hatte vor vielen Dingen noch Angst und war voller Unsicherheiten. Er erwartete nichts Gutes, sobald ein Mensch auf ihn zukam, versuchte zu flüchten, oder unterwarf sich und machte unter sich. Aber altersentsprechend hat Macu natürlich auch eine gesunde Portion Neugierde in sich, das -und insbesondere seine Hundefreunde- haben ihn letztlich auch vorwärts gebracht.

Ein Jahr später..

Hallooo? Hier ist Macu. Meine Pflegemama hat gesagt, dass ich mich selbst melden darf, wenn ich möchte. Ich glaube, ich schaffe ich das! Immerhin bin ich jetzt schon ein Jahr hier. Seitdem höre ich jeden Tag aufs neue, wie schön und toll ich bin. Meistens macht mich das ganz stolz!

An manchen Tagen frage ich mich aber, ob ich wirklich so toll bin. In Spanien habe ich mich eher wert- und hoffnungslos gefühlt. Ab und zu fühle ich das auch heute noch. Naja, aber eigentlich bin ich mittlerweile sehr glücklich!

Ich habe schon soooo viel mit meinem Rudel erlebt, das glaubt ihr gar nicht! Wir waren schon im Urlaub, auf kleinen Wanderungen, auf so riesigen Wiesen (leider mit Zaun und ohne Hasen), aber das macht trotzdem so viel Spaß! Sobald die Leinen rausgeholt werden oder wir sogar Auto fahren, bin ich voller Vorfreude!

Draußen fühle ich mich richtig gut, da wird abgezappelt! Meine Rute habe ich dann nicht mehr unter Kontrolle. Sei es im Auslauf oder im großen Garten im Urlaub. Ich möchte dort gar nicht weg. Ich liebe es, wenn ich rein und raus gehen kann, wie ich will! Wenn ich allein bin, werfe ich mit Spielzeug um mich und animiere meine Hundefreunde und fiepe sie an. Die checken diese Spielaufforderungen aber nicht immer sofort. Manchmal spiele ich auch mit meinen Lieblingsmenschen. Wenn ich nicht gehen möchte, veräpple ich sie auch mal gern, hihi. Das ist so lustig!

Ich finde es nicht mehr schlimm, wenn Menschen um mich herum sind. Wenn ich möchte, komme ich schnuppern und kuscheln. Leckerchen sind auch klasse. Aber ich mag es nicht besonders, wenn Menschen direkt auf mich zukommen. Da verstehe ich nicht wirklich, was sie möchten, bin erst mal verunsichert und gehe dann lieber weg.

Besonders wichtig sind mir meine Hundekumpels. Sie haben mir schon so viel gezeigt, vor allem wie toll das Leben sein kann. Manchmal nerven sie auch, wenn ich ihnen im Auslauf zu wild werde. Dann weisen sie mich in meine Grenzen -.aber das kann ich gut akzeptiere, denn die wissen ja wie es hier so läuft.

Wenn wir allein zuhause sind, ruhen wir uns eigentlich nur aus. Das ist überhaupt nicht schlimm für mich. Außerdem sind unsere Menschen so lieb, dass sie manchmal eine Tüte mit Leckerchen auf der Kommode stehen lassen! Die hole ich dann für uns und wir teilen uns die Schmackos.

Wenn mich mal wieder der Mut packt, komme ich auch zu meinen Menschen auf das Sofa zum kuscheln. Meistens liege ich aber gern im Körbchen und schlafe.

Meine Pflegemama sagt, ich bin ein Landei. Ich denke, weil ich ein Haus mit großem Garten so super finde! Ich habe zwar keine große Angst vor Geräuschen, aber viele Menschen auf Spaziergängen, hinter mir und um mich herum, finde ich nach wie vor verunsichernd.

Leider habe ich auch heute noch manchmal blöde Tage. Da geht es mir nicht so gut und ich ziehe mich lieber zurück. Da fühle ich mich dann einfach wie ganz am Anfang, als ich hier ankam. Dann brauche ich nur meine Ruhe. Der nächste Tag wird dafür wieder umso besser.

Wenn ihr geduldig mit mir sein könnt und mir meine Zeit und meinen Freiraum gebt, freue ich mich sehr über einen Besuch! Ich wohne aktuell in Lünen.

Wir sehen uns, euer Macu

Macu ist kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt und hat einen negativen Mittelmeercheck.

Im seinem neuen Zuhause sollte bereits ein souveräner Hund leben – egal ob Rüde oder Hündin. Ein gesicherter Garten wäre für Macu ein Traum.

Wenn Sie bereit sind, diesen hübschen Rüden mit Geduld und Ruhe auf dem weiteren Weg in sein neues, freies Leben zu begleiten, dann lernen Sie ihn auf seiner Pflegestelle im Raum Lünen kennen.

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Phönix – Spanien – Vermittlungshilfe

PHÖNIX  -Spanien- Vermittlungshilfe

 

Phönix ist ein junge Podenca, sie wird altersmäßig auf 1,5 bis 2 Jahre geschätzt.

Als man Phönix fand war sie in schlechtem Zustand – völlig abgemagert, am Ende ihre Kräfte und total verunsichert.

Sie musste bei uns im Tierheim erst wieder aufgepäppelt werden und hat nun schon einiges an Gewicht zugelegt.

Auch im Wesen hat Phönix sich bereits verändert, sie ist deutlich offener und zugänglicher geworden.

Mit ihren Artgenossen ist sie gut verträglich und liebt das Rennen und Spielen im Freilauf.

Phönix ist inzwischen kastriert, gechipt, komplett geimpft und hat einen negativen Mittelmeercheck.

Nun suchen wir für die junge Hündin ein liebevolles Zuhause, in dem sie ihre Vergangenheit vergessen und ein freier und fröhlicher Hund sein darf.

 

Kontakt:  refugiodesertheartsspain@gmail.com    (deutschsprachig)

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Argos – Schweiz – Vermittlungshilfe

 

Bericht aus der Hundepension Grisette im Schweizer Jura:

Rasse: Galgo español,
geboren: ca. Juni 2021,
Größe: 65 cm
Umgang mit Katzen: eher nicht geeignet
Umgang mit Kindern: geeignet
Eignung als Zweithund: ja wenn er Zeit für Angewöhnung bekommt. Gerne aber auch  Einzelhund
Mehr Infos: https://grisette.ch/Argos_Refugio.html

ARGOS wurde in Spanien herrenlos aufgefunden. Nun befindet er sich bei uns in der Schweiz auf der Suche nach einem geeigneten Zuhause.

Argos liebt alle Menschen, egal ob gross oder klein. Mit anderen Hunden kommt er gut klar, wenn man ihm für die Zusammenführung Zeit gibt. Er lebt bei uns problemlos im Rudel mit mehreren Galgos zusammen.

ARGOS Tagebuch mit mehr Fotos, Videos und Infos gibt’s auf unserer Homepage: www.grisette.ch.

Falls Sie ARGOS unverbindlich kennenlernen möchten und ihm ein passendes Zuhause bieten könnten, freuen wir uns wenn Sie unser unverbindliches Bewerbungsformular anfordern: Tel. 0041 32 462 3219 (falls Anrufbeantworter, bitte Meldung hinterlassen, wir rufen gerne zurück) oder per Mail: info(at)grisette.ch.

ARGOS ist geimpft, gechippt, kastriert, verzollt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet. Er wird mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von SFr. 600.— nach vorheriger Platzvorkontrolle vermittelt.

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Rayo – Schweiz – Vermittlungshilfe

Bericht aus der Hundepension Grisette im Schweizer Jura:

RAYO,
Rasse: Galgo espanol,
geboren: Oktober 2021,
Größe: ca. 66 cm
Umgang mit Katzen: kann bei Bedarf abgeklärt werden
Umgang mit Kindern: ab 12 Jahren
Eignung als Zweithund: ja

Mehr Infos: http://www.grisette.ch/Rayo_Galgo_Refugio.html

RAYO wurde in Spanien in sehr schlechtem Zustand herrenlos aufgefunden. Er fand Unterschlupf bei einer spanischen Tierschützerin, die mit unserem spanischen Partnertierheim zusammenarbeitet.
Nun befindet sich RAYO bei uns im Jura, bis ein Zuhause gefunden wird. Er ist,  wenn man ihm ein bisschen Zeit gibt, ein sehr freundlicher und verschmuster Hund. Mit anderen Hunden ist er verträglich, Katzen wissen wir noch nicht.

RAYO’S Tagebuch mit mehr Fotos, Videos und Infos gibt’s auf unserer Homepage : www.grisette.ch.

Falls Sie RAYO unverbindlich kennenlernen möchten und ihm ein passendes Zuhause bieten könnten, freuen wir uns wenn Sie unser unverbindliches Bewerbungsformular anfordern: Tel. 0041 32 462 3219 (falls Anrufbeantworter, bitte Meldung hinterlassen, wir rufen gerne zurück) oder per Mail: info(at)grisette.ch.

RAYO ist geimpft, gechippt, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und verzollt, Er wird mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von SFr. 600.– nach vorheriger Platzvorkontrolle vermittelt.

Hundepension Grisette
Sandra Scheidegger Ruepp, Route de Lucelle 27 , CH – 2947 Charmoille
JU Tel. ++41 32 462 3219, www.grisette.ch

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Tolo – Schweiz – Vermittlungshilfe –

 

Geboren: 2017
Rasse: Galgo Español
Größe: 70 CM
Umgang mit Katzen:  nicht bekannt
Umgang mit Kindern: zu ängstlich
Eignung als Zweithund: ja unbedingt
Pflegestelle: im Schweizer Jura
Anfragen an: info(at)grisette.ch / Tel 0041 32 4623219

mehr Bilder unter:  www.grisette.ch

Bericht aus der Hundepension Grisette im Schweizer Jura:

TOLO wurde von seinem Jäger in unserem Partnertierheim in Spanien abgegeben. TOLO hat von Menschen wohl noch nicht viel Gutes erfahren, er ist noch immer sehr scheu und es wird noch lange dauern, bis er Vertrauen fassen kann.

Wir suchen für ihn ein Zuhause bei einem souveränen Ersthund, mit anderen Hunden kommt er sehr gut zurecht. Ebenfalls soll sein Zuhause in einem Haus mit ausbruchsicher eingezäuntem Garten sein. Tolo kann, wenn er sich erschrickt, über einen Zaun von 1.8 m springen. Wir hoffen sehr, dass wir für ihn die berühmte «Nadel im Heuhaufen» finden die ihm die Zeit gibt um Vertrauen aufzubauen und auch das nötige Umfeld dazu hat.

Hier ein Video von seiner Ankunft in der Schweiz im November : https://www.youtube.com/watch?v=YllRTBilHUc

Bitte lesen Sie doch mehr zu ihm auf unserer Homepage www.grisette.ch, dort finden Sie auch weitere Fotos und Videos und unsere anderen Hunden, die ebenfalls ein Zuhause suchen.

Falls Sie TOLO ein passendes Zuhause bieten könnten  und ihn unverbindlich kennenlernen möchten, freuen wir uns wenn Sie unser unverbindliches Bewerbungsformular anfordern: Tel. 0041 32 462 3219 (falls Anrufbeantworter, bitte Meldung UND Telefonnummer hinterlassen, wir rufen gerne zurück) oder per Mail: info(at)grisette.ch.

TOLO ist geimpft, gechippt, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet, verzollt und wird mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von SFr. 500.– nach vorheriger Platzvorkontrolle vermittelt.

Hundepension Grisette
Sandra Scheidegger Ruepp, Route de Lucelle 27 , CH – 2947 Charmoille
JU Tel. ++41 32 462 3219, www.grisette.ch

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